Das Kunstmuseum des Erzbistums Köln wurde 1853 als Diözesanmuseum Köln gegründet und trägt jetzt die Bezeichnung „Kolumba“. Der Name bezieht sich auf den Standort des 2007 eröffneten Museums – die Kriegsruine der spätgotischen Kirche St. Kolumba. Der Entwurf für den spektakulären Neubau, der die Kapelle St. Maria in den Trümmern umfängt, stammt von Peter Zumthor.
Das Museum Kolumba orientiert alle Ausstellungen an den Werken der eigenen Sammlung, die in wechselnden Kontexten vorgestellt und entfaltet wird. Jeweils zum 15. September beginnt mit einem neuen Thema das Ausstellungsjahr, in dessen Verlauf künstlerische Interventionen die gesetzten Kontexte verändern und fortführen.
In unserem Werkgespräch wird ein einzelnes Werk oder ein einzelner Raum der Ausstellung eingehender angeschaut und im gemeinsamen Austausch der Teilnehmenden erschlossen. Wir lassen uns überraschen, welches Kunstwerk /welche Kunstwerke im Zentrum unserer Aufmerksamkeit stehen wird/werden.
Anschließend kann man bis 17 Uhr im Museum verweilen, sich in die aktuelle Ausstellung „Ortswechsel“ vertiefen oder im Lesezimmer in Ruhe weiterführendeLiteratur studieren.
Corona-Hinweis: Bitte beachten Sie die Regeln der aktuellen Corona-Schutzverordnung zum Zeitpunkt der Einschreibung und der Exkursion.
Gebühr: 15,00 €; Dauer: ca. 1,5 Std.
Kolumbastraße 4, 50667 Köln, vor dem Museum Kolumba
ÖPNV: KVB-Linien zu HS „Dom/Hbf“ und „Neumarkt“ PKW: Parkhäuser Brückenstraße, Opern-Passage
Hannelore Wolter
0157 5248 8862
hannelore-wolter(at)t-online.de